Wohnen

Wir haben 3 Wohngruppen.


Die Kinder und Jugend·lichen
besuchen die Schule für Gehör und Sprache?

Dann können die Kinder in den Wohngruppen wohnen:

Dort gibt es Kinder und Jugend·liche im gleichen Alter.

Und wir unter·stützen die Eltern bei der Erziehung.


Es gibt 24 Plätze in den Wohngruppen.

Wohngruppen

Kinder und Jugend·liche haben eine Be·einträchti·gung vom Gehör?

Dann brauchen die Kinder in allen Bereichen Unter·stützung.

Zum Beispiel:

  • In der Schule
  • Beim Wohnen
  • In der Freizeit

Deshalb haben wir 3 Wohngruppen
für insgesamt 24 Schüler·innen und Schüler.


Wir begleiten die Schüler·innen und Schüler:

  • Die Schüler können sich entwickeln.
  • Die Schüler können sich mit anderen verständigen.
  • Die Schüler werden selbst·bewusst.

Wir arbeiten eng mit den Eltern zusammen.

Unsere Angebote

Es gibt 3 Wohngruppen.

In jeder Wohngruppe wohnen 7 bis 10 Schüler·innen und Schüler.


Wann sind die Wohn·gruppen geöffnet?

  • Die Wohn·gruppen sind nur in der Schulzeit geöffnet.
    In den Ferien sind die Schüler zuhause.
  • Die Wohn·gruppen sind immer von Montag bis Freitag geöffnet.
    Am Wochen·ende sind die Schüler zuhause.
    Die Schüler können 1 bis 4 Nächte pro Woche
    in der Wohn·gruppe über·nachten.
  • Die Wohn·gruppen sind aber auch
    an 12 Wochen·enden im Jahr geöffnet.
  • An diesen Wochen·enden können 5 Schüler·innen und Schüler
    in der Wohn·gruppe über·nachten.

 

Was machen die Schüler·innen und Schüler in der Freizeit?

Am Nachmittag machen wir ver·schiedene Sachen
mit den jüngeren Schülern.

Zum Beispiel:

  • Wir gehen in den Wald.
  • Wir gehen einkaufen in die Stadt.
  • Wir machen einen Ausflug in den Zoo.

Ältere Schüler·innen und Schüler planen ihre Freizeit selber.


Haus·aufgaben

Wir unter·stützen die Schüler·innen und Schüler
bei den Haus·aufgaben.

Dabei arbeiten wir mit der Schule zusammen. 

Für wen sind die Wohngruppen?

  • Schüler·innen und Schüler
    von unserer Schule für Gehör und Sprache.
  • Die Schüler können sich nicht gut ver·ständigen.
    Deshalb brauchen die Schüler zusätzlich Unter·stützung.
  • Die Schüler haben einen sehr langen Schulweg.

Was wollen wir erreichen?

  • Die Schüler·innen und Schüler lernen sich selbst besser kennen.
  • Die Schüler lernen andere Kinder und Jugend·liche kennen.
  • Die Schüler können im Alltag mitmachen.
  • Die Schüler gehören zu einer Gemein·schaft.
  • Die Schüler lernen besser sprechen.
  • Die Schüler können Ver·antwortung für sich selbst übernehmen.
  • Die Schüler können auch für andere Menschen
    Ver·antwortung übernehmen.
  • Wir unter·stützen die Eltern bei der Erziehung.

Sie haben Fragen?

Adrian Meyer leitet den Bereich «Sozial·pädagogik».

Adrian Meyer berät Sie gerne.


So erreichen Sie Adrian Meyer:

Schreiben Sie eine E-Mail:

E-Mail: adrian.meyer_at_zgsz.ch