- Erstberatung
- Beratung der Eltern direkt nach der Diagnosestellung, auf Wunsch auch in Gebärdensprache
- Unterstützung im Verarbeitungs- und Anpassungsprozess
- Vermittlung von Kontakten zu Therapie- und anderen Fachstellen
- Anleitung für Eltern bei Interaktions- und Kommunikationsproblemen mit ihrem Kind
- Videounterstützte Beratungen nach Marte Meo
- Psychologische Beratung
- Beratung in Erziehungsfragen
- Fachspezifische Beratung für Fachpersonen
- Kinderpsychologische Abklärung
- Spezialisierte Abklärung von Kindern und Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung des Zusammenhangs zwischen Hörbeeinträchtigung und Entwicklung
Bei Diagnosestellung
Wenn das eigene Kind die Diagnose «Hörbeeinträchtigung» erhält, ist das für viele Eltern ein einschneidendes Erlebnis. In diesem Moment steht unsere Psychologische Fachstelle den Eltern zur Seite und unterstützt die ganze Familie bei einer zuversichtlichen Zukunftsplanung. Im Rahmen der Erstberatung erhalten Eltern und nahe Bezugspersonen des hörbeeinträchtigten Kindes wichtige Informationen und eine umfassende Beratung, damit sie den neuen Herausforderungen gewachsen sind.
Angebotsübersicht
Zielgruppe
- Eltern und ihre hörbeeinträchtigten Kinder aller Altersstufen
- Einzugsgebiet: Kantone Zürich, Schwyz (Ausserschwyz), Glarus und Schaffhausen
Ziele
- Steigern des Wohlergehens der Eltern und ihrer Kinder
- Förderung der Kompetenzen der Eltern
- Stärkung der innerfamiliären Kommunikation und der gemeinsamen Verantwortung
Sie haben Fragen?
Gerne berate ich Sie persönlich.
Irene Eckerli Wäspi
lic. phil. Psychologin
Erstberatung und Psychologische Fachstelle
Leesteig 7
8400 Winterthur
T +41 77 444 87 92
irene.eckerli_at_zgsz.ch
Finanzierung
- Kurzberatungen und Triagegespräche sind in den Platzierungspauschalen und -kontingenten enthalten.
- Aufwändigere Beratungen benötigen eine Beauftragung durch die zuständigen Behörden (vor Kindergarteneintritt Fachstelle Früherziehung, nach Kindergarteneintritt die Schulgemeinde). Diese Beauftragungen werden in Zusammenarbeit und in Absprache mit den Mitarbeitenden des Audiopädagogischen Dienstes ausgelöst.