1986 wird an der Gehörlosenschule eine Frühförderungsstelle eröffnet; dies in einer Zeit, als die Bildungssituation für hörbeeinträchtige Kinder und Jugendliche noch stark polarisiert und konfliktgeladen ist. Die Eltern von gehörlosen und hörbeeinträchtigten Kindern sind durch diese Umstände stark verunsichert. Die Bildungsdirektion regt die Schaffung einer neutralen Beratungsstelle für betroffene Eltern an. Dies ist die Geburtsstunde der Erstberatungsstelle. Diese Stelle wird der damaligen «kantonalen Gehörlosenschule» (Vorgänger des heutigen ZGSZ) angegliedert.
Seit 1995 führt Irene Eckerli Wäspi, lic. phil. Psychologin, mit grossem Engagement diese psychologische Fachstelle/Erstberatung.